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Wenn hier im Folgenden von “Hilfsprojekten” die Rede ist, so sind dies immer Projekte, die ich aus eigenen Mitteln finanziere. Oft bietet jedoch das öffentliche Interesse an diesen ungewöhnlichen Projekten auch die Möglichkeit für viele engagierte Menschen, sich selber aktiv dort mit einzubringen. Nicht zuletzt sind meine Aktivitäten so konzipiert, dass helfende Hände auch zusätzlich belohnt werden, sei es durch Besitzschaft von Land welches in die Projekte integriert ist und den bedürftigen Menschen gestellt wird oder auch die Möglichkeit die ich zudem einheimstelle, meinen wohl belegten Namen “Graf von Roit” privat wie geschäftlich zu adaptieren und zu nutzen ( >die Grundlagen hierzu lesen Sie auf dieser Seite unter dem Punkt Rechtswesen< ).
Grundsätzlich entstehen den Unterstützern meiner Projekte im Nachhinein keine weiteren Kosten, auch dann nicht, wenn es sich um Landerwerb handelt. Aufwendungen und alle vorher festgelegten Kostennoten für den Grunderwerb der Förderer meiner Projekte sind immer Einmalzahlungen. Alle Abgaben und Unterhaltungsaufwendungen beim Landkauf werden, dies ist vertraglich bestimmt, von mir übernommen.
Ebenso ist geregelt, dass bei Beendigung der Aktionen die bei diesen Projekten begünstigten Hilfebedürftigen eigenverantwortlich, also ohne weitere Kontrolle und Rechenschaftspflicht, den zur Verfügung gestellten Besitz nutzen können.
Nur so ist gewährleistet, dass niemand in ein System gezwungen wird, das den spezifischen Umständen entsprechend variabel sein muß und wünschenswerter Weise eine Eigendynamik entwickeln kann. Hilfe ist also hier vom Vertrauen in das Konzept gegründet und bezieht den “Faktor Mensch” als lebendigen, entscheidungsfähigen Träger maßgeblich mit ein.
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